www.pfarre-kahlenbergerdorf.at Seite 2 ERNEUERUNG VERSÖHNUNG NÄCHSTENLIEBE HEILIG KIRTAG RÜCKBLICK PFARRLEBEN KIRCHE TERMINE INFORMATION Seite 3 KIRTAG im Kahlenbergerdorf 22. Juni 2025 AKTUELL Das Pfarrblatt der Pfarre Kahlenbergerdorf, Zwillinggasse 2, 1190 Wien GEORGS BOTE N°167 Mai 2025
Ursprünglich von Papst Bonifatius VIII. im Jahr 1300 eingeführt, findet das Heilige Jahr normalerweise alle 25 Jahre statt, kann aber von einem Papst auch außerordentlich ausgerufen werden. Das Heilige Jahr ist eine Zeit der Erneuerung, des Gebets, der Nächstenliebe und der Pilgerreise. Gläubige erhalten durch den Besuch bestimmter Heiliger Stätten, insbesondere in Rom, die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass zu erlangen. Dieser Ablass ist ein Zeichen der barmherzigen Liebe Gottes und bedeutet die Tilgung zeitlicher Sündenstrafen. Neben den rituellen Aspekten dient das Heilige Jahr auch der sozialen Gerechtigkeit und der Caritas, indem es Gläubige ermutigt, sich für die Bedürftigen einzusetzen. Ein markantes Symbol des Heiligen Jahres ist die „Heilige Pforte“ der vier Patriarchalbasiliken Roms (Petersdom, Lateranbasilika, Santa Maria Maggiore und Sankt Paul vor den Mauern). Diese Tore werden nur in einem Heiligen Jahr geöffnet und symbolisieren den Eintritt in eine besondere Zeit der Gnade. Während des Jubiläumsjahres finden zahlreiche Prozessionen, Gottesdienste und spirituelle Veranstaltungen statt. Der Papst selbst leitet wichtige Zeremonien, die Tausende Pilger aus aller Welt anziehen. Wieweit der angeschlagene Gesundheitszustand dies erlaubt, bleibt abzuwarten. In der modernen Welt ist das Heilige Jahr nicht nur ein religiöses Ereignis, sondern auch eine Einladung zur Reflexion über globale Herausforderungen wie Frieden, soziale Gerechtigkeit und interreligiösen Dialog. Das Heilige Jahr ist somit ein bedeutsames Ereignis im christlichen Glauben, das Gläubige zur inneren Erneuerung, zur Versöhnung und zur Nächstenliebe ermutigt. Es verbindet spirituelle Tiefe mit konkretem sozialem Engagement und bleibt ein lebendiges Zeugnis der Hoffnung und des Glaubens in der Welt. + Peter Lechleitner Redaktionsleitung Seite 2 VERGELT‘S GOTT! HEILIGES JAHR 2025 – EIN AUFRUF ZU INNERER ERNEUERUNG, VERSÖHNUNG UND NÄCHSTENLIEBE Worüber sich viele freuten und positive Rückmeldungen gaben: Arbeit der jungen Kirche, rhythmische Messen/musikalisch-künstlerische Messgestaltung, Kinderfasching, Kindermesse mit Fastentuch, Fastenfeier mit Aschenkreuz, ausgezeichnet besuchter Einkehrtag. Den vielen (oft kaum erwähnten) Helfern ein herzliches Vergelt’s Gott! + Offene Stelle: Pfarrsektretärin im Kahlenbergerdorf, ab 1.9.2025, 10 Wochenstunden Bewerbungen erbeten an: office@pfarre-Kahlenbergerdorf.at
Seite 3 9:30 Eröffnung und Empfang des Stiftspropstes vor dem Pfarrhaus – Prozession zur Kirche – Messfeier mit Propst Anton Höslinger can.reg und dem Georgschor 11:00 Im Pfarrgarten: Stadtkapelle Klosterneuburg (bis 14:00) und Frühschoppen (Heuriger Taschler), Kinderspielplatz, Fahrzeugpräsentation der Wiener Polizei, Biostand Verein GIN 13.30 Theatersketches der „Gruppo Mobile“ 14:30 Konzert der Storyville Jazzband in Zusammen- arbeit mit dem Verein „Klimadörfl“ 17:00 Ende Ganztägig: • Tombola für Jung und Alt • Versteigerungen zugunsten der Pfarre Ort: 1190, Heiligenstädterstr. 345 / Zwillinggasse 2 (bei Regen im Pfarrkeller) zum Patronatsfest St. Georg am Sonntag, 22. Juni 2025 PFARRKIRTAG Einladung KAHLENBERGERDORFER GEORGS BOTE MAI 2025
Seite 4 26.1.2025 Kahlenbergerdorfer Fasching im Pfarrkeller 9.3.2025 Fastensonntag Messe mit Feuerschale und Aschenkreuz 23.3.2025 Kindermesse – Junge Kirche Etwas lassen, um Besseres zu gewinnen. Nach diesem Motto gestalteten die Kinder und Jugendliche aus dem Kahlenbergerdorf die Kindermesse mit Fastentuch. Was würden Sie gerne gewinnen? Was haben Sie schon gewonnen? Was freut Sie, wenn Sie auf Ihr Leben blicken? Nach Ostern bekommen Sie ein Glas, in dem Sie Glücksmomente sammeln können – als Erinnerung. Gestaltet werden diese Gläser, wie das Fastentuch, von den Kindern. 30.3.2025 Sonntag Laetare Eine besondere Messe mit Novizenmeister und zwei amerikanischen Novizen, Gast-Chor-Konzert des Vituschores, Kirchenführung und Begegnung des PGR mit den Novizen beim Taschler bleiben in schöner und dankbarer Erinnerung. + RÜCKBLICK – DIE PFARRE KAHLENBERGERDORF HAT GEFEIERT
Seite 5 Teil 1 „Ich bin gläubiger Christ, ich bin katholisch. Früher war das eine Selbstverständlichkeit, heute muss ich mich dafür rechtfertigen: Wie kann man im 21. Jahrhundert noch an Gott glauben? Auch wissen viele nicht mehr, wofür Christen eigentlich beten und worauf sie hoffen. Sie reduzieren die Kirche auf den Missbrauch-Skandal, auf dunkle Kapitel in der Kirchengeschichte und lassen die strahlende Seite des Glaubens, die Schönheit, den Trost und die Hoffnung unter den Tisch fallen. Heute wird ständig darüber diskutiert wie sich die Kirche verändern muss, um im 21. Jahrhundert anzukommen“. Das bewegt Tobias Haberl in seinem anregenden Buch „Unter Heiden“ und er bringt eine erstaunlich klare Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist auf den Punkt. Für ungläubige Menschen ist das Leben eine lange Rolltreppe abwärts, jeden Tag rückt der Tod ein Stückchen näher, am Ende wartet die Grube, sonst nichts. Wer nicht auf das ewige Leben hoffen kann, muss das irdische auspressen wie eine Zitrone. Die Folge ist ein gewaltiger Druck, soviel wie möglich zu erleben, jeder Moment eine Bestätigung, dass man am Leben ist, vielleicht sogar besser und schöner als die meisten anderen. Leider wird der Mensch dabei nicht freier sondern unfreier, nicht gelassener, sondern gehetzter, nicht zufriedener sondern ängstlicher. Wir leben in einer zunehmend vernetzten Zeit. Wenn jeder mit jedem zu jedem Zeitpunkt vernetzt ist entsteht aber keine Nähe sondern Überdosis, keine Intensität sondern Lärm, keine Freiheit sondern Abhängigkeit. Wir sehen doch, dass Netze wie das Internet und Social Medias die Menschen zwar oberflächlich aber nicht wirklich zusammenführen, sondern voneinander entfernen, dass die Solidarität nicht zunimmt, sondern schwindet. So sind uns der Rhythmus und das richtige Maß abhanden gekommen, aber keiner traut sich etwas zu sagen, weil wir sonst im internationalen Vergleich zurückfallen könnten. Die Technologie hat sich, nachdem sie uns lange bereichert hat, längst gegen uns gewendet, und wir spüren, dass sie uns haltlos, ängstlich und einsam macht. Unser Leben wird zwar schneller, bequemer und praktischer, aber ist es das, was wir wirklich brauchen? Wie wird unser Leben aussehen, wenn künstliche Intelligenz unsere undankbaren Aufgaben übernimmt und alles, woran gerade geforscht wird, eines Tages Wirklichkeit wird? Wird es besser, schöner oder und gerechter sein? Werden wir freier, mündiger und glücklicher sein? Tatsächlich werden wir durch künstliche Intelligenz nicht nur von lästigen Tätigkeiten befreit werden, sondern auch viele Glücksmomente verlieren, weil Glück nicht geplant werden kann, sondern sich ereignet, wenn wir am wenigsten damit rechnen. Um diese Entwicklungen, wenn nicht verhindern, so doch korrigieren oder verlangsamen zu können, kann die Kirche als zentrale Stelle der Glaubensvermitlung eine hoffnungsvolle Rolle spielen. Dafür muss die Kirche allerdings das Kunststück vollbringen, zeit- und unzeitgemäss zugleich zu sein, in dem sie alte Wahrheiten in neuer Form verkündet. Ich möchte nicht ein bisschen Jesus, ein bisschen Buddha und ein bisschen Achtsamkeit. Ich möchte nicht, dass sämtliche Traditionen über Bord geworfen werden, nur weil vermeintlich fortschrittliche Menschen sie altmodisch finden. Ich möchte keine Kirche, die sich, um niemanden zu verprellen, bei ihren Mitgliedern dafür entschuldigt, was sie ihnen abverlangt. Viele Traditionen und Rituale geben Halt und Sicherheit, zeigen die strahlende Seite des Glaubens und die damit verbundene Schönheit, Trost und Hoffnung. Der Glaube kann eine verunsicherte Gesellschaft von ihrer Angst und Atemlosigkeit befreien, und uns in einer digital optimierten aber seelisch oft verkümmerten Gegenwart Hoffnung geben. Religion ist Unterbrechung – so hat es der Theologe Johann Baptist Metz formuliert. Es ist das, was beim Beten passiert: Man unterbricht den Alltag und begibt sich in die Sphäre des ganz Anderen. Was gerade noch wichtig erschien - Was denken die anderen von mir und was denken sie, was ich von ihnen denke? – spielt keine Rolle mehr. Der Gläubige protestiert gegen die Betriebsamkeit der Welt. Natürlich geht es beim Beten auch um Selbstreflexion, wer betet, denkt immer auch über sich, seine Defizite und seine Endlichkeit nach, aber der Lobpreis Gottes sollte im Zentrum stehen. „Denn ich suche nicht meinen Willen“, sagt Jesus Christus, „sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat“. + Peter Lechleitner (Quelle: Tobias Haberl: „Unter Heiden“, btb-Verlag) GEORGS BOTE MAI 2025 GLAUBEN „UNTER HEIDEN“ – CHRISTSEIN IN EINER SÄKULARISIERTEN WELT
Seite 6 1876 berichtet Pfarrer Dunstan Blosch in der Pfarrchronik wie folgt. „Am 6.März kam von der Kunsthandlung Heindl am Stephansplatz ein Kreuzweg an, Farbdruck nach Fortun, um den Preis von 190Fl. Die hiesige Kirche gewann damit einen langersehnten Schmuck und ein würdiges Mittel zur Andacht.“ Der „Nazarener“ Maler Josef von Führich schuf zwischen 1844 und 1846 für die Pfarrkirche zum Hl. Nepomuk in der Praterstraße monumentale, fast lebensgroße Kreuzwegbilder. Durch die von Führich selbst angefertigten Stiche des Kreuzweges fanden die Bilder rasch weltweite Verbreitung. Heute befinden sich in rund 1200 Kirchen auf der ganzen Welt unterschiedliche Kopien des „Führich-Kreuzweges“, eine davon ist in der Kirche im Kahlenbergerdorf zu sehen. Die Liste der Kreuzwegkopien auf der Homepage der Pfarre Johann Nepomuk beschreibt unseren Kreuzweg als „sehr schöne Kopie“. Anbei Kopie und Original der neunen Kreuzwegstation zum Vergleich. + Walter Sturm Seit März 2025 sind die vier neuen Folder der Pfarre Kahlenbergerdorf verfügbar. Unsere Folder liegen gratis zur freien Entnahme am Schriftenstand in der Pfarrkirche bzw. während der Amtsstunden im Vorraum der Pfarrkanzlei auf. Weiters stehen sie zum download auf der Homepage der Pfarre Kahlenbergerdorf zur Verfügung. + Walter Sturm KENNST DU DEINE KIRCHE? VIER NEUE FOLDER
Seite 7 GOTT ist ein Gott für uns Menschen, der sich ganz und gar auf unser menschliches Leben mit seinen Höhen und Tiefen einlässt, der unseren Weg begleitet, der uns zuhört und mit uns spricht. GOTT hat uns ins Leben gerufen ER sagt JA zu uns! ER führt uns auf wunderbaren Wegen. ER lässt unser Leben mit seiner weisen Vorsehung und Fügung Tag für Tag gelingen. GOTT bietet uns in seiner Freundschaft alles an, was wir zu einem beglückenden und sinnvollen Leben brauchen, Gesundheit an Leib und Seele, Arbeit und Brot, Menschen, die unseren Weg mitgehen und für uns echte Freunde sind. GOTT lässt uns nicht allein, wenn uns Angst und Hoffnungslosigkeit, Trauer, Einsamkeit und Krankheit umgeben. ER wendet sich uns zu mit seiner tröstenden Nähe. GOTT leuchtet uns entgegen in der bunten Farbenpracht der Natur. ER ist anwesend in den sprudelnden Wasserquellen und im Rauschen des Meeres. ER ist da im Singen der Vögel und in den Tieren des Wassers und der Erde. ER ist gegenwärtig am Sternenhimmel und in der dunklen Nacht. ER ist da in den hellen, warmen Sonnenstrahlen. GOTT beruft uns in seine Herrlichkeit und in die Nachfolge seines Sohnes JESUS CHRISTUS. ER spricht uns sein wegweisendes Wort zu. ER schenkt seine heilende Nähe uns und allen, die nach IHM suchen und fragen. ER lässt uns in unserer Schuld seine unendliche und bedingungslose Barmherzigkeit erfahren. Wenn unser Weg zu Ende geht ist GOTT das Ziel unseres Lebens und unsere Erfüllung. Dafür danken wir IHM, loben und preisen wir IHN! + Anna Böhm GOTT – EIN GOTT FÜR UNS MENSCHEN EIN HERZLICHES VERGELT‘S GOTT AN ALLE SPENDERINNEN UND SPENDER! GEORGS BOTE MAI 2025
INFORMATIONEN Pfarrmesse: Sonn- und Feiertage 09:30 Uhr Wochentagsmessen: Donnerstag 08:00 Uhr Priesternotruf: 0800 100 252 Telefonseelsorge: Tel.: 142 Pfarrkanzlei: Dienstag und Freitag 09:00 - 11:00 Uhr Zwillinggasse 2, 1190 Wien Tel.: 01 - 370 12 98 Mail: office@pfarre-kahlenbergerdorf.at Homepage: www.pfarre-kahlenbergerdorf.at Pfarrkonto: AT63 3236 7000 1002 6235 Stiftsfriedhof Kahlenbergerdorf (Eigentümer Chorherrenstift Klosterneuburg) Friedhofskonto: AT98 323670001002 6284 IMPRESSUM 95419W76U DVR-NR.: 0029874(101) Lt. Mediengesetz §25: Mitteilungsblatt der Pfarre St. Georg Eigentümer, Herausgeber, Hersteller und Verleger: Röm.-Kath. Pfarre St. Georg, Zwillinggasse 2, 1190 Wien Telefon: 01 370 12 98, Fax: 01 370 12 98 20 Mail: office@pfarre-kahlenbergerdorf.at Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: PGR Kahlenbergerdorf Redaktion: Univ.-Prof. Dr. Peter Lechleitner Gestaltung: www.scharkdesign.at Die Redaktion nimmt sich das Recht, Texte zu kürzen. Zum Gebrauch als Manuskript vervielfältigt. Erscheinungsort und Verlagspostamt 1190 Wien. Seite 8 MAI 2025 01. 14:30 Bikerandacht und -segen der Elisabethstiftung der Erzdiözese Wien 18:00 1. Maiandacht 18:30 Marienmesse, Agape 04. 9:30 3. Ostersonntag, Pfarrcafe 07. 19.30 Chorprobe St. Georgs-Chor, Georgssaal 08. 18:00 2. Maiandacht 18:30 Messe zum 80. Jahrestag des Endes des 2. Weltkriegs, Agape 09. 19:30 Vortrag „Wie Bibel in der Liturgie lebendig wird“ (Univ.-Prof. DDr. H. Ritt), Quartier 1114-Raum 4, Albrechtsbergergasse 1, Klosterneuburg 11. 9:30 4. Ostersonntag: Rhythmische Kinder- und Familienmesse Muttertagsmesse u. -frühstück Sammlung: Schwangere in Not 15. 18:00 3. Maiandacht 18:30 Marienmesse, Agape 14. 19:30 Chorprobe St. Georgs-Chor, Georgssaal 18. 9:30 5. Ostersonntag; Predigt: Diakon 21. 19:30 Chorprobe St. Georgs-Chor, Georgssaal 22. 18:00 4. Maiandacht 18:30 Marienmesse, Agape 25. 9:30 6. Ostersonntag mit Gedenken an Pfr. Msgr. Kallinger (+ 21. Mai 2014) 29. 9:30 CHRISTI HIMMELFAHRT, Festmesse Beginn der Pfingstnovene JUNI 2025 01. 9:30 7. Ostersonntag, Pfarrcafe in der Pfingstnovene 05. 8:00 Werktagsmesse in der Pfingstnovene Gedenktag: hl. Bonifatius 08. 9:30 HOHES PFINGSTFEST, Hochamt mit Orgel und Trompete, Firmung durch den Pfarrer Ende der Osterzeit 11. 19:30 Chorprobe St. Georgs-Chor, Georgssaal 12. 8:00 Werktagsmesse 15. 9:30 HOCHFEST DREIFALTIGKEIT Rhythmische Kinder- und Familienmesse, Erstkommunion (Nachfeier) u. -frühstück 11:00 FA - „Junge Kirche“ 18. 19:30 Chorprobe St. Georgs-Chor, Georgssaal 19. 9:30 HOCHFEST FRONLEICHNAM, Hochamt Fronleichnamsprozession 22. 9:30 PATRONATSFEST / KIRTAG, Pontifikalmesse Sammlung: Peterspfennig 24. 19:00 Sitzung des Vermögensverwaltungsrat 25. 19:00 FA – „Pfarrveranstaltungen“ 19:30 Chorprobe St. Georgs-Chor/Sommerausklang, Georgssaal 26. 18:00 Werktagsmesse: Hochfest Herz Jesu (vorverlegt vom 27. Juni) 19:00 Sitzung des Pfarrgemeinderat 29. 9:30 HOCHEST PETER UND PAUL, Predigt: Diakon JULI 2025 06. 9:30 14. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindemesse 13. 9:30 15. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindemesse 20. 9:30 16. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindemesse 27. 9:30 17. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindemesse AUGUST 2025 03. 9:30 18. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindemesse 10. 9:30 19. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindemesse 15. 9:30 HOCHFEST: AUFNAHME MARIAS, Festmesse Kräuter- und Blumensegnung 17. 9:30 20. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindemesse Sammlung: Auslandshilfe der Caritas 24. 9:30 21. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindemesse 31. 9:30 AUGUSTINUSSONNTAG, Festmesse TERMINE MAI BIS AUGUST 2025 DANK AN DIE FIRMA SIMACEK Dass unsere Kirche in österlichem Glanz erstrahlt verdanken wir nicht nur dem Fest selbst, sondern in besonderer Weise auch der Firma Simacek. Dank der guten Nachbarschaft und der Hilfsbereitschaft von Frau Dr. Christine Simacek wurde unsere Kirche vor Ostern sehr gründlich gereinigt. Immer wieder wird unsere Gemeinde durch die vielen helfenden Hände der Firma unterstützt. Dafür bedanken wir uns von ganzem Herzen. GEORGS BOTE MAI 2025
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